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Slovo ředitele DE

Vloženo: 19.8.2015 | Autor: Křivan | Zobrazeno: 232062x

Liebe Kinder, sehr geehrte Eltern und Freunde,

 

Sie haben die Infoseiten der ältesten Grundschule in Chomutov geöffnet. Die Grundschule wurde im Jahr 1892-1893 aufgebaut und seit 1894 wird hier ununterbrochen unterrichtet. Unsere Schule hat sich währen ihrer Existenz allerlei geändert und entwickelt. Ich glaube, dass dieser Prozess auch in unserer heutigen Zeit nicht anders sein wird, in einer Zeit, die die Möglichkeiten allen anbietet, die es ausnutzen möchten. Wir, die Lehrer und weitere Angestellten der Schule bemühen uns darum, aus der Schule einen Ort zu machen, der nicht nur für unsere Lehrer angenehm sein wird, aber vor allem für unsere Schüler. Ich bin überzeugt, dass bei uns allen Schülern die gleichen Gelegenheiten zum Erfolg und zur Freude angeboten werden. Aber wie auch immer, dieses legt vor allem auf den Schülern und ihren Eltern selbst.

 

Die Grundkonzeption und Richtung unserer Schule gehen aus folgenden Zielen aus: Wir möchten, dass unsere Schule ein Ort der angenehmen Erlebnisse wäre, ein Ort wo wahren Freundschaften entstehen. Wir möchten, dass unsere Lehrer diejenigen Personen wären, an denen sich die Schüler gern erinnern werden, und nicht ihr Blick weg abwenden, wenn sie sie auf der Straße treffen. Die Schule profiliert sich durch das Ausbildungsprogramm KLÍČ K ŽIVOTU (Der Schlüssel zum Leben) in der Weise, dass sie auf den Unterricht der Informatik, Fremdsprachen und Mathematik orientiert ist. Wir sind überzeugt, dass unsere Programmorientierung die neunen Arbeitsformen und die Erkenntnisse der modernen Pädagogik einzuführen ermöglicht und das Erreichen der ausgezeichneten Ergebnisse auch bei den klassischen Unterrichtsmethoden nicht hemmt. Unsere Lehrerinnen, die an der ersten Stufe unterrichten, benutzten für den Unterricht des Lesens und Schreibens die genetische Methode. Mathematik unterrichten wir mit der Hejný Methode.

 

Wir möchten die Kinder und ihre Eltern in das Geschehen der Schule hineinziehen, sie zuhören und ihre Bemerkungen und Ideen annehmen. Wir bemühen uns der Unterschiedlichkeit der Schüler entgegenzukommen und ihre Fähigkeiten gebrauchen. Wir streben nach dem Ausgleich der weniger günstigen Ausgangsbedingungen bei einzelnen Schülern.

 

Wir bemühen uns, unseren Kindern beizubringen, wie sie ihre Gedanken, Meinungen und neu erworbenen Kenntnisse formulieren und ausdrücken sollen. Ein großer Wert legen wir auf den Erwerb der festen Studiengrundlagen, z.B. ab der ersten Klasse unterrichten wir die englische Sprache und ab der siebten Klasse können sich die Schüler für zweite Fremdsprache entscheiden und zwar Deutsch, Russisch und Französisch. Dazu ist für uns wichtig, ihnen zu zeigen, dass die aktiven Kenntnisse und der Wille nach der Verbesserung eine Notwendigkeit sind. Damit hängen sehr eng unsere Bemühungen zusammen, möglichst viele Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit zu nutzen.

 

Wir beschäftigen uns immer damit, wie wir in der Erziehung unserer Schüler und auch in eigener Arbeit zwei Grundwerte verbinden können – das Ausnutzen der Freiheit und die Aufnahme der persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortung. Einer den größten Werten, die wir unseren Schülern beibringen können und müssen, ist die Verantwortung für sich selbst und auch für das gemeinsame Verhalten zu übernehmen. Nur ein Mensch, der ein hohes Qualifikationsniveau hat und moralisch reif ist, kann erfolgreich und zuverlässig sein. Er wird dann bei der Gesellschaft und auch bei sich selbst bestehen. Veränderungen, die uns ständig begleiten, geben keine Chance der Passivität, Intoleranz, Rassismus und Xenophobie. Auch unsere Schule wird multikulturell und bemüht sich den ethnischen Unterschieden entgegenzukommen. Alles mit Bewahrung des Bürgerprinzips aller Geschehen.

 

Sei unser Beispiel das säkulare, liberale Schulwesen des Ersten-Tschechoslowakischen-Republik Typs (Politik gehört auf keinen Fall in die Schulen; alle Schüler sind sich gleich, und werden nicht unterscheidet – die einzige Unterscheidung sind ihre Ergebnisse – Benotung und Benehmen).

 

Zum Schluss erlauben Sie mir einen Wunsch Richtung meiner Kollegen und Eltern auszudrücken. Nehmen wir unsere Kinder - in einem richtigen Maß - als unsere Partner. Vergessen wir nicht, dass es Bereiche der menschlichen Tätigkeit gibt (z.B. Arbeit mit Informationstechnologien), wo unsere Schüler mehr als wir wissen, und dass wir ihre Bemerkungen und Ideen manchmal nur bewundern können.

 

Motto: „Ausbildung – die beste und sicherste Investition“

Miloslav Hons, Schuldirektor

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